Die zehn häufigsten Fehler im B2B-Social-Media-Marketing
Beim B2B-Social-Media-Marketing kann schnell der Eindruck entstehen, in sozialen Netzwerken vertreten zu sein, reicht alleine schon aus, um Erfolg zu haben. Doch dabei handelt es sich eindeutig um einen Trugschluss, denn das B2B-Social-Media-Marketing verlangt den Unternehmen weitaus mehr ab. Welche Fehler Sie daher nicht begehen sollten, erfahren Sie in der Top 10 der Missgeschicke.
- Die Kommunikation bleibt aus
Viele Unternehmen moderieren ihre Beiträge innerhalb sozialer Netzwerke nicht und so entsteht kein Dialog. Dieser jedoch ist wichtig, wenn es um den Austausch in sozialen Netzwerken geht.
- Content gerät in Vergessenheit
Nicht selten erlebt man Kampagnen im Social Media Bereich, in denen keine klaren Strategien bezüglich des Contents ersichtlich werden. Ein gut ausgefeilter Plan ist an dieser Stelle aber notwendig.
- Die Angst vor negativem Feedback
Negatives Feedback lässt sich bei keinem Unternehmen vermeiden und ist stets unangenehm. Wird dies nun totgeschwiegen oder geht man als Unternehmen in die Offensive? Viel zu oft fehlt hier der entscheidende Plan.
- Hauptsache Social Media
Nach diesem Motto streuen viele Unternehmen ihren Content ins Netz hinaus – ohne dabei die klaren Ziele vor Augen zu haben. Sie sollten sich daher stets fragen, welche Kanäle wichtig für Ihr Unternehmen sind und sich nur auf diese beschränken.
- Jeder schreibt, wie er will
Im Internet passiert es schnell, dass der Schreibstil von anderen Usern abgeguckt wird: Der eine schreibt ohne jede Interpunktion, der andere liebt das Kleinschreiben aller Wörter. Ihr Unternehmen sollte auch in sozialen Netzwerken stets Rechtschreibung und Grammatik beachten, um nicht negativ aufzufallen.
- Strategien passen nicht zum Unternehmen
In jedem Fall sollten Sie darauf achten, dass Ihre Strategien zum Unternehmen und deren Präsenz im Social Web passen, denn nur so können Sie wirkungsvoll agieren.
- Ungeduldig, was den Erfolg betrifft
Als Unternehmer möchten Sie selbstverständlich gerne und am liebsten so schnell wie möglich wissen, wann der Erfolg eintritt. Bedenken Sie, dass der Erfolg Zeit benötigt und haben Sie stets Geduld.
- Gespielte Kommunikation
Damit das Unternehmen besser abschließt und Kunden sowie andere Unternehmen beeindruckt sind, gehen viele Unternehmer hin und spielen Kommunikation vor, indem Sie beispielsweise einen vorgefertigten Dialog ins Netz stellen, bei dem sie gut abschneiden. Sehen Sie von solchen Maßnahmen unbedingt ab, da dies schnell durchschaut wird.
- Social Media: Die Aufgabe des Praktikanten
In einigen Unternehmen wird Social Media noch immer nicht annähernd die Bedeutung beigemessen, die es verdient. Aus diesem Grund werden Social Media Accounts oftmals auch von Praktikanten betreut, die mit ihrer Aufgabe völlig überfordert sind und vielleicht unbewusst auch kontraproduktiv arbeiten.
- Werbung statt Dialog
Viele Unternehmen sehen in sozialen Netzwerken die Chance, ihre Produkte oder Dienstleistungen anzupreisen. Sehen Sie davon möglichst ab und führen Sie besser einen Dialog mit Ihren potentiellen Kunden, denn dann werden diese bestimmt bald ganz von selber auf Sie aufmerksam.
Uns würden zusätzlich auch Fehler interessieren, die hier nicht aufgelistet sind, aber aus Ihrem Erfahrungsschatz stammen. Hinterlassen Sie gerne einen Kommentar!
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